Da die Orchideen durch ihr Wachstum den Fortbestand des Glashauses bedrohen, wird dieses auf staatliche Anordnung hin völlig ausgeräumt und die Orchideen in ein modernes Gewächshaus verfrachtet. Dort beginnen sie ohne erkennbaren Grund aber sofort zu verwelken und abzusterben. Alex entschließt sich, die Pflanzen zu retten und zurück in den Pavillion zu bringen. Und bei dieser Aktion muß sie sich die Frage stellen, ob es ihr die Pflanzen wirklich wert sind, ihren Ausbildungsplatz zu verlieren. Oder steht ihr Chef gar auf ihrer Seite? Und sollte am Ende ausgerechnet mal wieder einer von Ricks Plänen die rettende Idee beeinhalten?
=> Sozialsatire, ökologische Folge
Keine der beiden Gruppen an Bord weiß jedoch von der anderen und hält sich für die einzigen Personen. Dies führt schnell zu Verwicklungen, als jeder die Spuren des anderen als Hinweis auf Spuk und Klabautermann deutet. Als sich das Schiff als ein simpel kaschiertes Billigprodukt voller bizarrer Details herausstellt (aufgemalte Rettungsringe etc.) und noch dazu in schweren Seegang gerät und dadurch ein surreales Eigenleben entwickelt, wird die Situation immer obskurer. An Land streiten derweil die Behören über die Zuständigkeit und die Reederei will die Sache möglichst vertuschen, so daß sich Alex allein mit einem kleinen Motorboot aufmacht, dem Schiff zu folgen. An Bord haben sich die Gruppen inzwischen gefunden und nach einigen Streitereien über die "Kapitänsrolle" strandet die MS Bruchbach auf einer dänischen Insel und bekommt es mit verärgerten Fischern zu tun.
=> surreale Parodie und Hommage
Währenddessen stellt sich heraus, daß die neue Verwaltung in Zusammenhang mit Christmas Inc. America steht - und das deren Zukunftspläne für das Planetarium kaum positiv sein dürften. Desweiteren scheinen sich eine ganze Menge von seltsamen Figuren im Gebäude sehr für einen Umschlag zu interessieren, in dem sich ein Foto von der aktuellen europäischen Mars-Mission befindet. Rick vermutet konspirative Alien-Aktionen und bedient sich seines neu gefundenen Ruhmes unter den Hobby-Astronomen, um die vermeintliche Verschwörung aufzudecken. Am Ende stellt sich dann alles als harmlos heraus - oder etwa doch nicht?
=> Spaßfolge
Bei einem kurzer Anruf bei Rick (bevor der Handykontakt unterbrochen wird) reden die beiden völlig aneinander vorbei, so daß Alex langsam tatsächlich glaubt, Mike hätte sie gar nicht begleitet. Als sie jedoch eindeutige Spuren seiner Anwesenheit findet, macht sie sich zusammen mit dem jungen Schaffner auf die Suche nach der Wahrheit. Und was haben die anderen Mitreisenden mit der Sache zu tun, wie z.B. der Mann mit dem Schrankkoffer, der seltsame Zigarrenverkäufer, der Vogelhändler und speziell auch die dicke Folklore-Tanzgruppe aus Ventenburg, die scheinbar weder musizieren, noch tanzen kann?
=> Krimiparodie, Hommage
Leider gehen die Dinge von Anfang an schief. Mike und Alex hätten beruflich andere Sachen zu tun, keinen der Lehrer oder den Rektor kümmert es, daß Rick aus dem Gebäude abhauen möchte und der finstere Hausmeister hätte mit Rick noch eine spezielle Rechnung offen. Und trotzdem gelingt es Rick irgendwie den ganzen Tag nicht, auch nur einen Punkt seiner Strichliste umzusetzen oder vom Schulgelände "mit Stil" abzuhauen - bis er zu einer Einsicht kommt. Eine chaotische Story über Schule, Leben, geklaute Lehrerautos, alte Baguettbrote, das Bildungssystem und vergangene Lebensabschnitte und Chancen, die nicht wieder kommen.
=> Spaßfolge, Charakterfolge
Martin bleibt seltsam vage, als sie ihn auf den damaligen Ort anspricht und versucht, ihr die Suche auszureden. Trotzdem bricht Alex zufuß auf in die Berge. Rick und Mike gegenüber erklärt Martin jedoch, daß es dieses geheime Tal überhaupt nicht gibt - er hat Alex damals schlafend (und offenbar auch träumend) im Wald vor einem Holzschild gefunden, auf dem das vermeintliche Tal mit der Ruine und dem Wasserfall nur als Mineralwasser-Werbung für Wanderer aufgemalt war. Also machen sich die Drei auf, um Alex zu folgen und ihr die Suche doch noch irgendwie auszureden - oder nach Ricks Plan das Tal einfach auf die Schnelle mit ein paar Filmkulissen nachzubauen. Das Ende dieser Reise ist jedoch für jeden Beteiligten überraschend.
=> Charakterfolge
Auch Alex versucht sich an einem künstlerischen Kurzfilmbeitrag - das Resultat ist ein eher surreales Mischwerk aus diversen Avantgarde-Regisseuren und Michael Moore. Der Beitrag von Rick und Mike ist wiederum mehr im hastig-gestylten Action-Stil eines Jerry Bruckheimer/Michael Bay-Films gehalten. Bei der Endausscheidung in der Stadthalle sehen wir diese drei Filme der Reihe nach als Segmente - und dem Publikum wird schnell ersichtlich, daß sich die Beiträge gegenseitig widersprechen und auf ihre Weise je ein völlig unterschiedliches Bild von Stadt, Leuten und Geschichte zeichnen. Aber was ist nun die Wahrheit über Bruchbach? Ausgerechnet ein unerwarteter, vierter Beitrag könnte diese Frage beantworten.
=> Segmentfolge, Mediensatire
Sie finden sich in einem sterilen Bürostadtkomplex wieder, der nur aus Stahl, Glas, Plastik und Beton zu bestehen scheint. Um die ganze Sache noch zu verkomplizieren, benötigen sie eine Codekarte, um wieder in die vollautomatische Metro-Station unter dem Komplex zu kommen. Diese Karten trägt angeblich ein Service-Techniker namens Monsieur Qui mit sich, den es im Gebäude zu finden gilt. Und damit beginnt die Odyssey durch die rechtwinkligen Gänge und Hallen, wobei allerlei schräge Charaktere den Weg kreuzen, inklusive einer internationalen Touristengruppe, die offenbar mit dem Begriff Montmatre überhaupt nichts anfangen kann.
=> Sozialsatire, Hommage
Auch Alex glaubt anfangs an den Erfolg der Idee, muß jedoch schnell feststellen, daß die Zitadelle immer mehr zu einem Ort von plumper Geschäftemacherei wird, nachdem neue Add-Ons hinzugefügt wurden. Gerade auf Mike hat der "moralische Verfall" der Onlinewelt einen negativen Einfluß. Er findet jedoch per Zufall eine versteckte Hilfe-Datei, in der erklärt wird, daß eine Funktion namens "Zauberer von DOS" die Spielwelt wieder in einen ursprünglichen und friedvollen Zustand zurückversetzen kann. Da die Bewertung des Projekterfolges kurz bevor steht, machen sich Alex, Rick und Mike (bzw. deren Avatare im Spiel) daher auf, diese große Quest zu lösen und den Zauberer zu finden. Auf dem Weg dorthin kommen Alex aber berechtigte Zweifel an den wahren Zielen der Weltenbetreiber und der Studie.
=> teilweise CG-animierte Sozialsatire
Nach und nach zeichnet sich das Bild eines Mannes, der in seiner Jugend immer nur Menschen mit seinen Zeichnungen glücklich machen wollte, der im Laufe seines Lebens aber immer mehr zur "dunklen Seite" wechselte: Massenmarkt, Merchandise und last but not least die Weltbeherrschung. Und gerade als Rick glaubt, eine Antwort auf die Frage nach dem letzten Wort gefunden zu haben, tritt eine völlig unvorhergesehene Situation ein, die alles über den Haufen wirft und die Wahrheit des zuvor gehörten doch wieder in einem anderen Licht erscheinen läßt.
=> Parodie, Mediensatire
Einige Seltsamkeiten in den nächsten Tagen scheinen Rick zu bestätigen. So tauchen am Auto plötzlich Ersatzteile auf, die es seit Jahren nicht mehr zu kaufen gibt und das UKW-Radio im Wagen spielt nur anachronistische Nachrichten und die besten Pophits aus den frühen 80ern. Auch Klaus zeigt diverse Verhaltensauffälligkeiten. Als eines Morgens der örtliche Elektronik-Großmarkt ramponiert ist und gleich mehrere Regale mit iPods plattgefahren sind, scheinen all die Reifenspuren auf dem Boden Ricks dunklen Verdacht zu bestätigen - zumal Klaus auch kein Alibi hat (er sagt, er war die ganze Nacht im Bett, nachdem ihm nach dem Genuß eines Raider-Schokoriegels irgendwie schlecht war). Niemand will jedoch auf Ricks Warnungen hören.
Später in der Nacht bleibt Rick unterwegs mit seinem Auto in einem Gewittersturm ohne Benzin liegen und macht sich durch den Regen und Hagel zufuß auf den Rückweg, als plötzlich die Scheinwerferlichter des VW-Busses in der Ferne auftauchen. Ist dies der große Showdown? Oder wird sich die Situation am Ende ganz anders aufklären?
=> Halloween-Folge, Spaßfolge
Rick willigt ein - stellt aber schnell fest, daß das vorgegebene Skript über Mondwesen vom Jupiter selbst für seinen Geschmack zu sinnbefreit ist, die angeblich professionellen Schauspieler keinen Plan haben und die "Spezialeffekte" allesamt schiefgehen. Als er mit Alex im Sendergebäude etwas recherchiert, stellt sich heraus, daß für diese Realityshow zwei Teams an SF-Filmen arbeiten - eines mit Profis und modernster Technik und eines als ein komödiantischer Pausenfüller für die Sendung. Und so langsam erkennt Rick, daß die letzte Rolle ihm und seinem Team zufällt. Am Ende haben die Produzenten aber nicht mit der Improvisationsfreude von Rick & Co gerechnet - und auch nicht mit dem (von Alex überarbeiteten) neuen Filmskript.
=> Spaßfolge, Mediensatire
Alex kommt auf die Idee, daß sich hinter Uhr und Zettel der Start für eine elaborate Schnitzeljagd durch Bruchbach verbergen und diese quasi eine "Herausforderung" an den Finder darstellen. Als sie sich mit Rick und Mike auf die Spur begibt, scheinen sich tatsächlich weitere Indizien zu finden, die auf immer neue Zielorte verweisen - quer durch die Stadt, mittels Büchern, Mathematik, Stadtplänen und sogar der Rosenbeete im Schloßpark. Nur was ist das Ziel? Rick erkennt schließlich, daß die Kette vermeintlicher Hinweise genauso gut auf Zufall und Wunschdenken begründet sein könnte und man immer "Muster" findet, wenn man welche finden will. Vielleicht lagen Uhr und Zettel nur so im Gras, ohne daß es überhaupt ein Ziel oder einen Erfinder einer Schnitzeljagd gab? Warum aber enden die "Spuren" dann beim alten Observatorium? War die Suche das Ziel oder wartet dort eine Überraschung?
=> philosophische Folge
Mike glaubt das jedoch nicht. Als die Aussagen von Ava im Chat aber ungewöhnlich werden und sie plötzlich gar nicht mehr online zu erreichen ist, befürchtet er, daß ihr etwas passiert sei. Ein schräger Hacker verschafft Rick und Mike die Adresse, von der aus Ava kommuniziert hatte - was sich erstaunlicherweise als das neue Forschungslabor von Christmas Inc. America herausstellt. Als Mike und Rick dort für eine "Rettungsaktion" nachforschen, führt sie die Spur ausgerechnet in die Abteilung für digitales Marketing des Konzerns - und zu einer großen Überraschung für Mike und der Erkenntnis, daß manche Dinge wohl zu perfekt wären.
=> Charakterfolge
Zur allgemeinen Verwunderung fügt sich Alex sehr schnell in diese Rolle und tritt in (geliehener) Designerkleidung und Schmuck als verführerische "Dame von Welt" auf. Dies führt sogar dazu, daß eine nur wenig gehaltvolle Ansprache von ihr mit zur Rettung eines Waldstückes beiträgt. Ausgerechnet Rick ist über diese scheinbar grob oberflächliche Wandlung mehr als verärgert, Martin erklärt ihm jedoch, daß seine Tochter ja nun vielleicht das Leben gefunden hat, daß sie insgeheim immer haben wollte. Rick wird jedoch arg mißtrauisch, als Alex (auf Leninas Empfehlung hin) am anderen Ende der Stadt eine Rede über Klugheit und Schönheit halten soll - und zwar ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als eine Sicherheitsinspektion in Walter Maybachs umstrittener, neuer Fabrik für Klärschlamm-Recycling stattfindet.
=> Sozialsatire, Charakterfolge
Auch weitere Aktionen von Alex scheinen nicht von Erfolg gekrönt zu sein: ein Informationsabend in der Stadthalle läuft nicht wie geplant - auch ihre Aktion, den Friedhof mit Blumen aus der Gärtnerei schmücken zu lassen, hat nicht den gewünschten Erfolg, da es im Judentum traditionell unüblich ist, Gräber mit Blumen zu schmücken. Als ihr die Gemeinde dann auch noch erklärt, daß sie als Gruppe von Menschen gar keine Publicity und Bevorzugung will und den Ressentiments auf ihre Weise und durchaus mit eigenem Humor begegnen will, ist Alex verunsichert, welche "Seite" Recht hat. Und während sich Rick und Mike als Gäste einer jüdischen Hochzeitsfeier nicht wirklich korrekt benehmen, geht Alex nach draußen in den Garten. Dort hat sie einen surrealen Traum, in dem ihr Paul Wegeners Golem ohne Worte in einer kleinen Rundreise durch Raum und Zeit einen Weg aufzeigt.
=> Charakterfolge
Als unser Held am Morgen einen Blick in die Tageszeitung wirft, findet er dort ein erstaunlich präzises Horoskop, das ihm neben weiteren zutreffenden Details auch verrät, daß er heute um 15:46 Uhr die Welt retten wird. Die folgende Handlung wird mit immer wieder eingeblendeten Uhrzeiten und kurzen Fragmenten von Parallelhandlungen durch diesen Tag führen. Hauptsächlich muß sich Tütenmann aber zuerst mit anderen Problemen beschäftigen: ein Kongress zweitklassiger Superschurken tagt soeben in der Stadt und hat sich aus Ideenmangel das Stehlen von Tütenmanns linker Socke zu Klonzwecken auf die Tagesordnung geschrieben. Der maskierte Turmbeutelvergesser wird scheinbar gerade von einem erfolgreicheren Helden als Sidekick abgeworben - und zu allem Überfluß muß sich unser Held auch noch Soap-mäßig mit zwei überkandidelten Tüten-Groupies herumärgern. Als ob dieser Plot noch nicht überfrachtet genug wäre, nähert sich auch noch der Zeitpunkt 15:46 Uhr - mit unerwarter Auflösung.
=> Spaßfolge, Parodie
Inzwischen kommen Walter und Lenina Maybach nach einer Autopanne an dem Inhalt des Kartons vorbei. Eine verbeulte alte Öllampe läßt Walter in ungewohnt melancholischer Weise über ein Erlebnis aus seiner Kindheit in den 50ern nachdenken, als er zusammen mit einem Freund aufbrach, den Schatz der "Ritter von Bruchbach" zu suchen, um ein reicher Mann zu werden. Wir sehen die Geschichte in einer sepiafarbenen Rückblende. Als Letztes kommt Radiomoderator Randolf an dem Haufen vorbei und pickt sich eine vergilbte Musikkassette heraus. Als er sich diese im Sender anhört, ist es das idealistische Demotape einer jungen Band, die Erfolg haben möchte. Da Randolf die Musik gut gefällt, versucht er per Sender und Hörer, Sänger und Band zu finden. Zuerst hat er keinen Erfolg - dann gibt es jedoch ein erstaunliches Ergebnis. Als Alex und Mike zuletzt wieder an dem Haufen Kram vorbeikommen, stellt Mike enttäuscht fest, daß die besten Sachen schon jemand anderes mitgenommen hat.
=> Segmentfolge
Ein neues Werbeimage ist (gegen den Willen des Besitzers) schnell konstruiert: mit einer erfundenen Hintergrundstory wird aus dem harmlosen Wirtshaus ein Ort grausiger Verbrechen, in dem noch heute bisweilen Gäste gefoltert, ausgeweidet, geköpft und unter Umständen sogar umgebracht werden. Mit Hilfe eines Effektspezialisten vom Film und Schauspielern wird die Vorstellung von unterhaltsamer Gewalt und Voyeurismus schnell bei Jung und Alt beliebt. Problematisch wird die Sache erst, als Ricks neue Story über ausgestoßene, schwedische Nudisten-Metzger, die im Wald leben, ein Eigenleben zu entwickeln scheint - und auf dem angrenzenden Campingplatz am See eines Abends eine Gruppe hipper Teens plötzlich spurlos verschwindet.
=> Spaßfolge, Mediensatire, Parodie
Die Reise zurück in die Stadt nimmt immer surrealere Formen an und der Schäfer beharrt darauf, von Alex zu erfahren, was sie im Physikraum gesehen hat, den sie in Folge 60 als einzige betreten hat. Als sie schließlich vor dem Schäfer wegläuft, fällt sie in einen Felsspalt und landet in einer Höhle. Dort hat sie nach kurzer Zeit im Dunkeln eine seltsame Vision, u.A. mit Szenen mit Rick und Mike vor einem rauchenden Abgrund, dem Bürgermeister, der niedergeschlagen mit einem Aktenkoffer in der Hand im Regen steht, einem riesigen, verspiegelten Gebäudekomplex mit qualmenden Schornsteinen und "Christmas Inc. America"-Logo, Randolfs hell blinkendem Sendeturm, der zu einer Wachskerze wird und schmilzt, Alf Rudmann im weißen Anzug in einem weißen Raum unschlüssig vor einem roten Knopf, flackernde Zahlenreihen und Formeln, ein rotes Buch mit der Aufschrift "Et in Arcadia Ego", dessen Titel zu Ameisen zerläuft, die Silhouette von Bruchbach, hinter der sich große Schatten wie riesige Hände erheben und das gläserne Dach des Museums aus Folge 62, das in einer Druckwelle explodiert. Am Ende sieht sie Rick, der den Kopf schüttelt, sich umdreht und dann nach hinten aus dem Bild geht.
Als sie aufwacht, stellt sie fest, daß sie wieder beim Schäfer ist und offenbar nie in der Höhle war. Sie haben eben die Straße zur Stadt erreicht und der Schäfer verabschiedet sich. Seine Frage nach dem "Zusammenhang" kann Alex nicht beantworten und er meint, daß er dann zu früh dran wäre. Nachdem er gegangen ist (und im nahen Wald mit dem bayerischen Bauernburschen aus Folge 71 zusammentrifft) begegnet Alex auf der Straße wieder Rick, der sich entschuldigt und sie mit dem Auto mitnimmt. Und das gerade zur passenden Zeit, denn von rechts zieht am Horizont ein Gewitter auf.
=> Season Finale von Staffel 5, surreale Folge